Die Volleyballabteilung besteht in diesem Jahr nunmehr 14 Jahre. 1997 wollten sich einige Mitarbeiter des damaligen Dezernates VL 3.1 beim PP Oberhausen in ihrer Freizeit einfach nur ein wenig sportlich betätigen. Großer Trainings- oder Spielstress sollte dabei aber nicht aufkommen. Deshalb wurde nach einer Sportart gesucht, die alle ohne Mühe sofort ausüben konnten. Als Sportart wurde alsbald Volleyball ausgewählt. Bis dahin hatten alle nur in ihrer Schulzeit oder mal aus Spaß im Urlaub am Strand diese Sportart ausgeübt. Kurzerhand wurde ein Volleyball-Mixed-Team zusammengestellt, da außer den Mitarbeitern auch mehrere Mitarbeiterinnen Interesse an diesem Spiel hatten. Schwierig gestaltete sich jedoch die Suche nach einer geeigneten Sportstätte. Die heute üblichen, frei zugänglichen Volleyballanlagen gab es zu dieser Zeit noch nicht. Deshalb war es nur durch den Anschluss an einen Verein möglich eine Sporthalle anzumieten um dort den Volleyballsport ausüben zu können. Was lag da näher, als sich dem PSV Oberhausen e.V. als Volleyball-Abteilung anzuschließen. Der Hauptverein war sofort mit der Gründung einer neuen Abteilung einverstanden. So wurde am 27.11.1997 im “ Haus Wittekind“ in Oberhausen-Osterfeld die Volleyball-Abteilung mit 19 Mitgliedern gegründet.

Die Mitgliederzahl hat sich seitdem nur unwesentlich verändert.

Zurzeit hat die Abteilung 16 Mitglieder

Von den 19 Gründungsmitgliedern sind heute noch zwei aktiv dabei.

   

 

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Unsere Volleyball-Abteilung ist eine echte “Just for Fun“ Abteilung.

Wir nehmen an keinem Spielbetrieb irgend einer Liga teil, sondern üben diese Sportart einfach aus Spaß an der Sache und ganz ohne Leistungsdruck aus. Abseits von Tabellenrängen und Punkteständen kann so jeder Baggern und Pritschen was das Zeug hält. Gleichzeitig kann er sich und seinen Körper sportlich fit halten.

Spielweise:

Vor den Regeländerungen des Jahres 2001 konnte nur die aufschlagende Mannschaft punkten. Erst wenn sie einen Fehler gemacht hatte, wechselte das Aufschlagsrecht an den Gegner und dieser konnte nun punkten. Hierbei galt die Zählung bis 15 grundsätzlich für alle Sätze, wobei die ersten vier Durchgänge spätestens - d. h. unabhängig vom Vorsprung - entschieden waren, wenn eines der beiden Teams 17 Punkte erreichte; der fünfte Satz wurde dann wie heute in „Rally-Point-Zählweise“ bis 15 und ohne Maximalpunktgrenze durchgeführt.

In der heutigen Zeit erzielt die Mannschaft, die einen Spielzug gewinnt, einen Punkt („Rally-Point-System/-Zählweise“). Diese Regel wurde eingeführt, um die Dauer eines Spiels besser zu kontrollieren und das Spiel damit zuschauerfreundlicher bzw. TV-tauglicher zu machen. Begeht die aufschlagende Mannschaft einen Fehler, erhält die andere Mannschaft sowohl einen Punkt als auch das Aufschlagsrecht. Ihre Spieler wechseln die Positionen gemäß der Rotationsfolge. Aufschläger ist dann der Spieler, welcher nach der Rotation auf Position 1 steht.

Es wird in einem Satz so lange gespielt, bis eine Mannschaft 25 Punkte erreicht hat. Für den Satzgewinn muss sie jedoch mindestens zwei Punkte mehr haben als der Gegner, ansonsten wird der Satz bis zur Entscheidung verlängert. Um das Spiel zu gewinnen, muss eine Mannschaft drei Sätze (Gewinnsätze) für sich entscheiden. Sieger eines eventuellen fünften Satzes (Tie-Break) ist die Mannschaft, welche 15 Punkte erreicht und mindestens zwei Punkte Vorsprung hat. Vor dem fünften Satz werden sowohl das erste Aufschlagrecht als auch die Spielfeldseiten neu gewählt. Sobald eine Mannschaft acht Punkte erreicht hat, wechseln beide Mannschaften die Spielfeldseiten.